Groß-Bieberau, 14.11.2017. Sebastian Rohr, CTO der auf Sicherheitstechnologie spezialisierten accessec GmbH, spricht am 30. November im Rahmen einer Podiumsdiskussion auf der SPS IPC Drives in Nürnberg (28. – 30.11.2017) über den aktuellen Stand des Nationalen Referenzprojekts zur IT-Sicherheit in Industrie 4.0 – IUNO. Die vom Geschäftsführer Fachverband Software im VDMA, Rainer Glatz, moderierte Gesprächsrunde findet im VDMA-Forum in Halle 3, Stand 668 von 13.00 bis 14.00 Uhr statt.

“In der Podiumsdiskussion erfahren Zuhörer Details zu den bisher erreichten Ergebnissen aus IUNO – und zwar hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit beziehungsweise Anwendbarkeit in der Industrie”, gibt Rohr Ausblick auf die Gesprächsrunde. “Ganz konkret wird es um Beispiele wie Fernwartung oder Schutzmaßnahmen in der Industrie 4.0 gehen und der Fragestellung wie Anwender davon profitieren können.”

Podiumsdiskussion: IUNO –  Stand und Ausblick aus Sicht der Industrie

Ort:                 FORUM VDMA, Halle 3, Stand 668

Datum:           Donnerstag, 30.11.2017

Uhrzeit:          13.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Moderation:  Rainer Glatz, VDMA

Teilnehmer:   Sebastian Rohr, accessec GmbH | Dr.-Ing. Hans-Peter Bock, Trumpf Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG | Dr. Detlef
Houdeau, Infineon Technologies AG | Michael Jochem, Robert Bosch GmbH | Oliver Winzenried, WIBU-SYSTEMS AG

IUNO, das Nationale Referenzprojekt zur IT-Sicherheit in Industrie 4.0, vereint 21 Partner aus Industrie und Forschung und führt die wesentlichen Akteure im Themenfeld zusammen: Großunternehmen, Mittelständler, Anwenderunternehmen, spezialisierte IT-Sicherheitsunternehmen und führende Forschungseinrichtungen. Im Rahmen des Projekts werden Bedrohungen sowie Risiken für die intelligente Fabrik identifiziert und Schutzmaßnahmen entwickelt, die exemplarisch an vier Demonstratoren umgesetzt werden. Ziel ist es, möglichst allgemein verwendbare Lösungen für Herausforderungen der IT-Sicherheit im industriellen Anwendungsfeld zu entwickeln, um diese Unternehmen an die Hand zu geben. Die getesteten und übertragbaren IT-Sicherheitslösungen werden in einem Werkzeugkasten zusammengefasst und können als “Blaupause” für die sichere Industrie 4.0 herangezogen werden. Das Referenzprojekt wird mit einem Gesamtvolumen von 33 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und läuft bis Juni 2018.

Weitere Informationen: www.mesago.de/de/SPS/